Mit Menschen, die ich gar nicht kenne, über Gott und die Welt zu reden, das passiert mir in meiner Seelsorge-Arbeit genau so wie in der Regionalbahn. In jeder Begegnung, ob zufällig oder verabredet, ist mir eine offene Haltung wichtig, Interesse am Gegenüber und Respekt vor anderen Perspektiven als der meinen.
Mein persönlicher Glaube kommt in Gesprächen vor, wenn ich explizit danach gefragt werde. Dass ich an Christus glaube, prägt allerdings meinen Blick auf die Ereignisse in unserer Zeit.
Beim Hören mancher Nachrichten kann ich nur noch beten.
Und: Ich habe das Gefühl, dass etwas geschehen muss, dass ich selbst meinen Anteil leisten möchte. Aber ohne mich irgendeiner Ideologie zu verschreiben.
Hier findet ihr Beiträge, die ich nach bestem Wissen und Gewissen ideologiefrei und religionsoffen gestaltet habe, ohne dabei meine persönliche Perspektive zu verleugnen.
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